Details
Todesvorstellung von Heilberuflern
Methoden der LiteraturzusammenfassungPalliative Care und Forschung 1. Aufl. 2024
|
54,99 € |
|
| Verlag: | VS Verlag |
| Format: | |
| Veröffentl.: | 09.07.2024 |
| ISBN/EAN: | 9783658438296 |
| Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Heilberufler, d.h. Ärzt*innen, Pflegende und Vertreter anderer Professionen, die in der Versorgung sterbender Menschen und deren Angehöriger tätig sind, haben Vorstellungen vom Tod ausgebildet. Diese leiten die Behandlungsweise von sterbenden Menschen, da sie Antworten auf fundamentale Fragen geben. Was ist der Tod? Wann tritt ein Mensch in seine letzte Lebensphase ein? Todesvorstellungen sind meist Mischkonzepte. Wissenschaft, Berufserfahrung, Mythologie, Religion, allgemeine Werte gehen in sie ein. Die vorliegende Publikation erforscht die Todesvorstellungen von Heilberuflern und stellt sie in ihrer Diversität dar. Der Band führt dabei Methoden der Literaturzusammenfassung vor, die von fortgeschrittenen Studierenden, Doktoranden und jungen Forscher*innen verwendet werden können, um einen relevanten Forschungsstand zu dokumentieren. Eine wissenschaftshistorische und methodische Reflexion fundiert diese Vorstellung.
Literaturzusammenfassungen im Licht der Wissenschaftstheorie.- Was ist eine Literaturübersicht?.- Todesvorstellung in Heilberufen – eine systematische Literaturrecherche der gelebten Erfahrungen von Gesundheitsfachkräften.- Metasynthese als Form der Literaturzusammenfassung – eine kommentierte Literaturliste.<br>
<div><b>Prof. Dr. Martin W. Schnell </b>ist Lehrstuhlinhaber für „Sozialphilosophie und Ethik im Gesundheitswesen“ an der Universität Witten/Herdecke.</div><div><b>Dr. Christine Dunger </b>ist wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für „Sozialphilosophie und Ethik im Gesundheitswesen“ an der Universität Witten/Herdecke und am Institut für Pflegewissenschaft und -praxis, Paracelsus Medizinische Universität Salzburg.</div><div><b>Dr. Christian Schulz-Quach </b>ist Assistant Professor an der Universität von Toronto und Psychiater, Psychotherapeut, Psychoonkologe und Palliativmediziner am Princess Margaret Cancer Centre, University Health Network, Toronto, Kanada.</div>
Heilberufler, d.h. Ärzt*innen, Pflegende und Vertreter anderer Professionen, die in der Versorgung sterbender Menschen und deren Angehöriger tätig sind, haben Vorstellungen vom Tod ausgebildet. Diese leiten die Behandlungsweise von sterbenden Menschen, da sie Antworten auf fundamentale Fragen geben. Was ist der Tod? Wann tritt ein Mensch in seine letzte Lebensphase ein? Todesvorstellungen sind meist Mischkonzepte. Wissenschaft, Berufserfahrung, Mythologie, Religion, allgemeine Werte gehen in sie ein. Die vorliegende Publikation erforscht die Todesvorstellungen von Heilberuflern und stellt sie in ihrer Diversität dar. Der Band führt dabei Methoden der Literaturzusammenfassung vor, die von fortgeschrittenen Studierenden, Doktoranden und jungen Forscher*innen verwendet werden können, um einen relevanten Forschungsstand zu dokumentieren. Eine wissenschaftshistorische und methodische Reflexion fundiert diese Vorstellung.<div><b>Die Herausgeber</b></div><div><b>Prof. Dr. Martin W. Schnell </b>ist Lehrstuhlinhaber für „Sozialphilosophie und Ethik im Gesundheitswesen“ an der Universität Witten/Herdecke.</div><div><b>Dr. Christine Dunger </b>ist wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für „Sozialphilosophie und Ethik im Gesundheitswesen“ an der Universität Witten/Herdecke und am Institut für Pflegewissenschaft und -praxis, Paracelsus Medizinische Universität Salzburg.</div><div><b>Dr. Christian Schulz-Quach </b>ist Assistant Professor an der Universität von Toronto und Psychiater, Psychotherapeut, Psychoonkologe und Palliativmediziner am Princess Margaret Cancer Centre, University Health Network, Toronto, Kanada.</div>
Aktuelle Darstellung leitender Vorstellungen über Tod und das Lebensende Empirische Ethikforschung repräsentativ für den Bereich Palliative Care
Diese Produkte könnten Sie auch interessieren:
