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Tonsetzerinnen
Zur Rezeption von Komponistinnen in Deutschland um 1800Edition Centaurus - Beiträge zur Kultur- und Sozialgeschichte der Musik 1. Aufl. 2016
46,99 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 12.05.2016 |
ISBN/EAN: | 9783658138400 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Ruth Heckmann geht der Frage nach, wie man um 1800 über Musik und Musizierende, insbesondere über komponierende Frauen sprach. Sie zeigt, wie Frauen in der sich etablierenden bürgerlichen Musikkultur im nord- und mitteldeutschen Raum von ihrer Umwelt wahrgenommen und häufig kritisch beäugt wurden. Außerdem stehen die Musikerinnen und Komponistinnen Corona Schröter, Louise Reichardt und Sophie Westenholz im Mittelpunkt dieses Buches. Gefragt wird, wie ihr Wirken von Zeitgenossen und Nachwelt gesehen wurde und welche Strategien sie in einer von Männern dominierten und von männlichen Interessen geleiteten Kultur entwickelten, um öffentlich erfolgreich wirken zu können.<div> </div>
Die Ordnung der Geschlechter und die Ordnung der Musik.- Musikkritik und "Frauenzimmer-Compositionen".- Die Komponistinnen Corona Schröter, Louise Reichardt und Sophie Westenholz.<div> </div>
Ruth Heckmann (1968) studierte in Hamburg Musik und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien. Anschließend an ihr Studium war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen bei Prof. Dr. Eva Rieger im Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik. Heute arbeitet sie als Lehrerin für Musik, Geschichte und Wirtschaft/Politik in Schleswig-Holstein.<div> </div>
Ruth Heckmann geht der Frage nach, wie man um 1800 über Musik und Musizierende, insbesondere über komponierende Frauen sprach. Sie zeigt, wie Frauen in der sich etablierenden bürgerlichen Musikkultur im nord- und mitteldeutschen Raum von ihrer Umwelt wahrgenommen und häufig kritisch beäugt wurden. Außerdem stehen die Musikerinnen und Komponistinnen Corona Schröter, Louise Reichardt und Sophie Westenholz im Mittelpunkt dieses Buches. Gefragt wird, wie ihr Wirken von Zeitgenossen und Nachwelt gesehen wurde und welche Strategien sie in einer von Männern dominierten und von männlichen Interessen geleiteten Kultur entwickelten, um öffentlich erfolgreich wirken zu können.<br><br><b>Der Inhalt</b><br><ul><li>Die Ordnung der Geschlechter und die Ordnung der Musik</li><li>Musikkritik und "Frauenzimmer-Compositionen"</li><li>Die Komponistinnen Corona Schröter, Louise Reichardt und Sophie Westenholz<br></li></ul><b>Die Zielgruppen</b><br><ul><li>Dozierende, Studierende und WissenschaftlerInnen der Musikwissenschaften</li><li>Interessierte im Bereich Frauenforschung, Genderforschung<br></li></ul><b>Die Autorin</b><br>Ruth Heckmann (1968) studierte in Hamburg Musik und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien. Anschließend an ihr Studium war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen bei Prof. Dr. Eva Rieger im Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik. Heute arbeitet sie als Lehrerin für Musik, Geschichte und Wirtschaft/Politik in Schleswig-Holstein.<br><br><div> </div>
Musikwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras
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