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Transnationale Serienkultur


Transnationale Serienkultur

Theorie, Ästhetik, Narration und Rezeption neuer Fernsehserien
Film, Fernsehen, Medienkultur

von: Susanne Eichner, Lothar Mikos, Rainer Winter

35,96 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 11.01.2013
ISBN/EAN: 9783531934655
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 419

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Fernsehserien wie <i>Alias, CSI, Fringe, Grey's Anatomy, Six Feet Under, Heroes, Lost, Private Practice, The Shield, The Sopranos, Dexter, True Blood, 24, Ugly Betty</i> oder <i>The Wire</i> erfreuen sich weltweiter Beliebtheit. Gerade die letzte Dekade brachte eine Vielzahl an Formaten hervor, die unter dem Label „Quality TV“ sowohl ein breites Publikum als auch Kritiker und eingeschworene Fangemeinden begeisterten. Dabei basiert der Erfolg nicht nur auf der Fernsehausstrahlung: Als paradigmatisches Kennzeichen einer „convergence culture“ entfalten sich die narrativen und ökonomischen Räume der neuen Serien über die Grenzen einzelner Medien hinweg und erfordern eine Neudefinition des Untersuchungsgegenstands. <br>Der Band versammelt Beiträge, die sich der Ästhetik und Narration dieser neuen Serien ebenso widmen wie den veränderten Rezeptionsweisen und die neue theoretische Aspekte der Serienkultur diskutieren. </p>
Theoretische Aspekte der Serienkultur.- Ästhetik und Narration.- <i>Yo soy Bety, la fea:</i> Transnationale Adaptionen.- Rezeption.
Susanne Eichner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hoch-schule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam Babelsberg. <br>Dr. Lothar Mikos ist Professor für Fernsehwissenschaft an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ und geschäftsführender Direktor des Erich Pommer Instituts für Medienrecht,  Medienwirtschaft und Medienforschung (beide in Potsdam-Babelsberg).<br>Dr. Rainer Winter ist Professor für Medien- und Kulturtheorie an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt.
<p>Fernsehserien wie <i>Alias, CSI, Fringe, Grey's Anatomy, Six Feet Under, Heroes, Lost, Private Practice, The Shield, The Sopranos, Dexter, True Blood, 24, Ugly Betty</i> oder <i>The Wire</i> erfreuen sich weltweiter Beliebtheit. Gerade die letzte Dekade brachte eine Vielzahl an Formaten hervor, die unter dem Label „Quality TV“ sowohl ein breites Publikum als auch Kritiker und eingeschworene Fangemeinden begeisterten. Dabei basiert der Erfolg nicht nur auf der Fernsehausstrahlung: Als paradigmatisches Kennzeichen einer „convergence culture“ entfalten sich die narrativen und ökonomischen Räume der neuen Serien über die Grenzen einzelner Medien hinweg und erfordern eine Neudefinition des Untersuchungsgegenstands. <br>Der Band versammelt Beiträge, die sich der Ästhetik und Narration dieser neuen Serien ebenso widmen wie den veränderten Rezeptionsweisen und die neue theoretische Aspekte der Serienkultur diskutieren. </p><p><p>
Internationale Forschungen zur neuen Serienkultur Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Fernsehserien wie <i>Alias, CSI, Fringe, Grey's Anatomy, Six Feet Under, Heroes, Lost, Private Practice, The Shield, The Sopranos, Dexter, True Blood, 24, Ugly Betty</i> oder <i>The Wire</i> erfreuen sich weltweiter Beliebtheit. Gerade die letzte Dekade brachte eine Vielzahl an Formaten hervor, die unter dem Label „Quality TV“ sowohl ein breites Publikum als auch Kritiker und eingeschworene Fangemeinden begeisterten. Dabei basiert der Erfolg nicht nur auf der Fernsehausstrahlung: Als paradigmatisches Kennzeichen einer „convergence culture“ entfalten sich die narrativen und ökonomischen Räume der neuen Serien über die Grenzen einzelner Medien hinweg und erfordern eine Neudefinition des Untersuchungsgegenstands. <br>Der Band versammelt Beiträge, die sich der Ästhetik und Narration dieser neuen Serien ebenso widmen wie den veränderten Rezeptionsweisen und die neue theoretische Aspekte der Serienkultur diskutieren. </p>