Details
Verbindung von Geschäftsprozessmodellierung und Workflow-Implementierung
Informationsmanagement und Computer Aided Team
62,94 € |
|
Verlag: | Deutscher Universitätsverlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 27.02.2015 |
ISBN/EAN: | 9783322819376 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
1. Einleitung.- 1.1 Prolog.- 1.2 Motivation.- 1.3 Zielsetzung.- 1.4 Einordnung in die Wirtschaftsinformatik-Forschung.- 1.5 Darstellungshinweise.- 1.6 Begrifflichkeiten.- 2. Abgrenzung von Geschäftsprozess und Workflow.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Modellbildung (generisch).- 2.3 Der generische Architekturrahmen.- 2.4 Modellbildung (konkret).- 3. Basistechnologien.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Grundlagen.- 3.3 Geschäftsprozessmodellierung mit dem ARIS-Toolset.- 3.4 Workflow-Modellierung mit der Workflow Process Definition Language.- 3.5 Workflow-Implementierung mit Domino-Workflow.- 3.6 Beziehungs-Metamodell.- 3.7 Zusammenfassung.- 4. Integrationsansätze.- 4.1 Problemstellung.- 4.2 Lösungsbeiträge aus der Literatur.- 4.3 Verbindung der Modelle.- 5. Das LINK-Konzept.- 5.1 Einleitung.- 5.2 LINK-Konzeption.- 5.3 LINK-Vorgehen.- 5.4 LINK-Aufgaben.- 5.5 LINK-Metamodell.- 5.6 LINK-Beziehungs-Metamodelle.- 5.7 LINK-Zusammenfassung.- 6. Fallstudie IV-Anforderung.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Informationsmodell.- 6.3 Geschäftsprozessmodell.- 6.4 Workflow-Modell.- 6.5 Workflow-Implementierung.- 6.6 Auswertung der Fallstudie.- 7. Fazit/Ausblick.- 7.1 Fazit.- 7.2 Ausblick.
Dr. Holger Wittges ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Helmut Krcmar am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität München.<br>
<br>
<br>
Die durchgängige Verbindung von fachlicher Modellierung und technischer Umsetzung bei der Entwicklung von Workflow-Anwendungen ist eine ungelöste Aufgabe.<br>
<br>
Holger Wittges untersucht die unterschiedlichen Inhalte und Zielsetzungen der zugehörigen Modelle und stellt mit dem LINK-Konzept einen pragmatischen Weg zur Verbindung von Geschäftsprozessmodellierung und Workflow-Implementierung vor. Seine Stärke liegt in der Unabhängigkeit von konkreten Modellierungstechniken und Werkzeugen sowie in der Unterstützung der Modellpflege über ihren Lebenszyklus. Der Autor zeigt, dass gerade der zweite Aspekt bei einer strengen Top-Down-Vorgehensweise im Rahmen der Workflow-Implementierung oft vernachlässigt wird, für die Wartung des Systems jedoch von zentraler Bedeutung ist. Er erläutert das LINK-Konzept anhand eines ARIS-Geschäftsprozessmodells, eines WPDL Workflow-Modells und einer Domino-Workflow Implementierung. <br>
<br>
Holger Wittges untersucht die unterschiedlichen Inhalte und Zielsetzungen der zugehörigen Modelle und stellt mit dem LINK-Konzept einen pragmatischen Weg zur Verbindung von Geschäftsprozessmodellierung und Workflow-Implementierung vor. Seine Stärke liegt in der Unabhängigkeit von konkreten Modellierungstechniken und Werkzeugen sowie in der Unterstützung der Modellpflege über ihren Lebenszyklus. Der Autor zeigt, dass gerade der zweite Aspekt bei einer strengen Top-Down-Vorgehensweise im Rahmen der Workflow-Implementierung oft vernachlässigt wird, für die Wartung des Systems jedoch von zentraler Bedeutung ist. Er erläutert das LINK-Konzept anhand eines ARIS-Geschäftsprozessmodells, eines WPDL Workflow-Modells und einer Domino-Workflow Implementierung. <br>
Die durchgängige Verbindung von fachlicher Modellierung und technischer Umsetzung bei der Entwicklung von Workflow-Anwendungen ist eine ungelöste Aufgabe.<br>
<br>
Holger Wittges untersucht die unterschiedlichen Inhalte und Zielsetzungen der zugehörigen Modelle und stellt mit dem LINK-Konzept einen pragmatischen Weg zur Verbindung von Geschäftsprozessmodellierung und Workflow-Implementierung vor. Seine Stärke liegt in der Unabhängigkeit von konkreten Modellierungstechniken und Werkzeugen sowie in der Unterstützung der Modellpflege über ihren Lebenszyklus. Der Autor zeigt, dass gerade der zweite Aspekt bei einer strengen Top-Down-Vorgehensweise im Rahmen der Workflow-Implementierung oft vernachlässigt wird, für die Wartung des Systems jedoch von zentraler Bedeutung ist. Er erläutert das LINK-Konzept anhand eines ARIS-Geschäftsprozessmodells, eines WPDL Workflow-Modells und einer Domino-Workflow Implementierung. <br>
<br>
Holger Wittges untersucht die unterschiedlichen Inhalte und Zielsetzungen der zugehörigen Modelle und stellt mit dem LINK-Konzept einen pragmatischen Weg zur Verbindung von Geschäftsprozessmodellierung und Workflow-Implementierung vor. Seine Stärke liegt in der Unabhängigkeit von konkreten Modellierungstechniken und Werkzeugen sowie in der Unterstützung der Modellpflege über ihren Lebenszyklus. Der Autor zeigt, dass gerade der zweite Aspekt bei einer strengen Top-Down-Vorgehensweise im Rahmen der Workflow-Implementierung oft vernachlässigt wird, für die Wartung des Systems jedoch von zentraler Bedeutung ist. Er erläutert das LINK-Konzept anhand eines ARIS-Geschäftsprozessmodells, eines WPDL Workflow-Modells und einer Domino-Workflow Implementierung. <br>