Details
Wechselverhalten von industriellen Nachfragern
Empirische Untersuchung der Markenbindung im IndustriegüterbereichMarkt- und Unternehmensentwicklung Markets and Organisations
42,25 € |
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Verlag: | Gabler |
Format: | |
Veröffentl.: | 24.11.2009 |
ISBN/EAN: | 9783834984456 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 225 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Zur Relevanz der Markenbindung im Kontext der Wechselentscheidung von industriellen Nachfragern.- Konzeptionelle Grundlagen zur Markenbindung bei Wechselentscheidungen von industriellen Nachfragern.- Konzeptualisierung eines Modells der Markenbindung im Kontext der Wechselentscheidung von industriellen Nachfragern.- Hypothesen zur Markenbindung bei Wechselentscheidungen von industriellen Nachfragern.- Empirische Modellprüfung.- Zusammenfassung der Erkenntnisse und Implikationen für die Praxis.- Schlussbetrachtung.
Dr. Dorith Mayer promovierte bei Prof. Dr. Ralf Reichwald am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre der Technischen Universität München.
Die Wirkung der Marke gewinnt im Industriegüterbereich zunehmend an Bedeutung. Dorith Mayer untersucht die Markenbindung im Kontext der Wechselentscheidung industrieller Nachfrager. Sie entwickelt einen konzeptionellen Bezugsrahmen, der die ökonomische und verhaltenswissenschaftliche Perspektive auf das Kaufverhalten von industriellen Nachfragern integriert. Auf Basis einer erweiterten Choice-based-Conjoint-Analyse werden im Rahmen einer empirischen Überprüfung Implikationen für das Markenmanagement und die Produktgestaltung von Industriegütermarken abgeleitet, die auf die Relevanz einer segmentspezifischen Ansprache der Kundenbedürfnisse eingehen.
Die Wirkung der Marke gewinnt im Industriegüterbereich zunehmend an Bedeutung. Dorith Mayer untersucht die Markenbindung im Kontext der Wechselentscheidung industrieller Nachfrager. Sie entwickelt einen konzeptionellen Bezugsrahmen, der die ökonomische und verhaltenswissenschaftliche Perspektive auf das Kaufverhalten von industriellen Nachfragern integriert. Auf Basis einer erweiterten Choice-based-Conjoint-Analyse werden im Rahmen einer empirischen Überprüfung Implikationen für das Markenmanagement und die Produktgestaltung von Industriegütermarken abgeleitet, die auf die Relevanz einer segmentspezifischen Ansprache der Kundenbedürfnisse eingehen.
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