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Wie ökonomisches Wissen wirksam wird


Wie ökonomisches Wissen wirksam wird

Von der Performativitäts- zur Verwendungsforschung
essentials 1. Aufl. 2019

von: Jan Sparsam

4,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 11.07.2018
ISBN/EAN: 9783658229849
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Die Erforschung der Performativität der Wirtschaftswissenschaft gehört heute zum Kanon der neueren Wirtschaftssoziologie. Das <i>essential</i> verfolgt die Performativitätsforschung in ihrer Entstehung aus der Akteur-Netzwerk-Theorie zurück und rekonstruiert die zentralen Annahmen ihrer Haupttexte. Auf der Grundlage einschlägiger Kritiken dieses Forschungsprogramms, ausgewählter Beispiele daran anschließender Studien sowie analytischer Desiderata wird ein möglicher analytischer Richtungswechsel der Performativitätsforschung diskutiert. Dies ist mit dem Plädoyer für eine Soziologie ökonomischen Wissens als empirische Verwendungs- und Wirkungsforschung verbunden.</p><p><b>Der Autor</b></p><p> </p><p><b>Dr. Jan Sparsam</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Vom Modell zur Steuerung. Der Einfluss der Wirtschaftswissenschaft auf die politische Gestaltung der Finanzmärkte durch Zentralbanken“ am Institut für Soziologie der LMU München.</p>
<div>Wie kommt die Performativitätsforschung in die Wirtschaftssoziologie?.-&nbsp;Die konzeptuellen Konturen der Performativitätsforschung.-&nbsp;Die Performativitätsforschung im Spiegel ihrer Kritik.-&nbsp;Soziologie ökonomischen Wissens als Verwendungs- und Wirkungsforschung.</div>
<p><b>Dr. Jan Sparsam</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Vom Modell zur Steuerung. Der Einfluss der Wirtschaftswissenschaft auf die politische Gestaltung der Finanzmärkte durch Zentralbanken“ am Institut für Soziologie der LMU München.</p>
<div>Die Erforschung der Performativität der Wirtschaftswissenschaft gehört heute zum Kanon der neueren Wirtschaftssoziologie. Das essential verfolgt die Performativitätsforschung in ihrer Entstehung aus der Akteur-Netzwerk-Theorie zurück und rekonstruiert die zentralen Annahmen ihrer Haupttexte. Auf der Grundlage einschlägiger Kritiken dieses Forschungsprogramms, ausgewählter Beispiele daran anschließender Studien sowie analytischer Desiderata wird ein möglicher analytischer Richtungswechsel der Performativitätsforschung diskutiert. Dies ist mit dem Plädoyer für eine Soziologie ökonomischen Wissens als empirische Verwendungs- und Wirkungsforschung verbunden.</div><div><b><br></b></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Wie kommt die Performativitätsforschung in die Wirtschaftssoziologie?<br></li><li>Die konzeptuellen Konturen der Performativitätsforschung<br></li><li>Die Performativitätsforschung im Spiegel ihrer Kritik<br></li><li>Soziologie ökonomischen Wissens als Verwendungs- und Wirkungsforschung<br></li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div>Dozierende und Studierende im Fachgebiet Soziologie</div><div><br></div><div><b>Der Autor</b></div><div><b>Dr. Jan Sparsam</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Vom Modell zur Steuerung. Der Einfluss der Wirtschaftswissenschaft auf die politische Gestaltung der Finanzmärkte durch Zentralbanken“ am Institut für Soziologie der LMU München.</div>
Kritische Rekonstruktion der wirtschaftssoziologischen Performativitätsforschung Grundlagen einer soziologischen Verwendungs- und Wirkungsforschung ökonomischen Wissens Einschlägige Kritikpunkte an der Performativitätsforschung

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