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Wirkungsorientiertes Kontraktmanagement


Wirkungsorientiertes Kontraktmanagement

Konstitutive Rahmenbedingungen für die Festlegung von Wirkungszielen im Rahmen von Leistungskontrakten mit Nonprofit-Organisationen
NPO-Management

von: Martina Rechberger

53,94 €

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 29.05.2013
ISBN/EAN: 9783658018559
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 455

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

​In vielen Feldern der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen und privaten NPO sind Kontrakte als zentrales und ergebnisorientiertes Steuerungsinstrument etabliert. Den inhaltlichen Kern von Leistungsvereinbarungen bilden die mit der Kooperation angestrebten Wirkungen. In der Folge ergibt sich ein wirkungsorientiertes Kontraktsystem und es stellt sich die Frage nach einem einheitlichen und systemübergreifenden Wirkungsverständnis und dessen Schnittstellenkonforme Ausprägung. Martina Rechberger zweigt auf, dass im hochkomplexen System der Kooperation auch der Wirkungsbegriff nur mehrdimensional verstanden werden kann. Das mehrdimensionale Wirkungskonzept ermöglicht es den beteiligten institutionellen Akteuren mit ihren jeweiligen Handlungsfeldern und Rationalitäten die angestrebten Wirkungsziele ganzheitlich zu verorten und intern sowie extern zu kommunizieren.
​Akteure im System des wirkungsorientierten Kontraktmanagements.- Die Kooperationsbeziehung zwischen dem politisch-administrativen System und NPO.- Das wirkungsorientierte Kontraktsystem.- Fallspezifische Betrachtungen.
<p>Mag. Dr. Martina Rechberger promovierte bei em.o.Univ.Prof. Dkfm. Dr. Reinbert Schauer am Institut für Betriebswirtschaftslehre der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Public und Nonprofit Management der JKU.</p>
<p>In vielen Feldern der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen und privaten NPO sind Kontrakte als zentrales und ergebnisorientiertes Steuerungsinstrument etabliert. Den inhaltlichen Kern von Leistungsvereinbarungen bilden die mit der Kooperation angestrebten Wirkungen. In der Folge ergibt sich ein wirkungsorientiertes Kontraktsystem und es stellt sich die Frage nach einem einheitlichen und systemübergreifenden Wirkungsverständnis und dessen schnittstellenkonformer Ausprägung. Martina Rechberger zeigt auf, dass im hochkomplexen System der Kooperation auch der Wirkungsbegriff nur mehrdimensional verstanden werden kann. Das mehrdimensionale Wirkungskonzept ermöglicht es den beteiligten institutionellen Akteuren mit ihren jeweiligen Handlungsfeldern und Rationalitäten, die angestrebten Wirkungsziele ganzheitlich zu verorten und intern sowie extern zu kommunizieren.</p><p><b> </b></p><p><b> </b></p><p><b>Der Inhalt</b></p><p>·         Akteure im System des wirkungsorientierten Kontraktmanagements</p><p>·         Die Kooperation zwischen dem politisch-administrativen System und NPO</p><p>·         Das wirkungsorientierte Kontraktsystem</p><p>·         Fallstudien zum wirkungsorientierten Kontraktmanagement in Österreich</p><p> </p><p> <b>Die Zielgruppen</b></p><p>·         Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Public und Nonprofit Management</p>·         Führungskräfte in Politik, Verwaltung und in Nonprofit-Organisationen sowie Consultants im Bereich Public und/oder Nonprofit Management</p><p> </p><p> <b>Die Autorin</b></p><p>Mag. Dr. Martina Rechberger promovierte bei em.o.Univ.Prof. Dkfm. Dr. Reinbert Schauer am Institut für Betriebswirtschaftslehre der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Public und Nonprofit Management der JKU.</p><p><b> </b></p><p><b> </b><b>Die Herausgeber</b></p><p>Die Reihe NPO-Management wird herausgegeben von Prof. Dr. Dieter Witt und Prof. Dr. Dorothea Greiling.</p><p> </p>
Wirtschaftswissenschaftliche Studie
<p>In vielen Feldern der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen und privaten NPO sind Kontrakte als zentrales und ergebnisorientiertes Steuerungsinstrument etabliert. Den inhaltlichen Kern von Leistungsvereinbarungen bilden die mit der Kooperation angestrebten Wirkungen. In der Folge ergibt sich ein wirkungsorientiertes Kontraktsystem und es stellt sich die Frage nach einem einheitlichen und systemübergreifenden Wirkungsverständnis und dessen schnittstellenkonformer Ausprägung. Martina Rechberger zeigt auf, dass im hochkomplexen System der Kooperation auch der Wirkungsbegriff nur mehrdimensional verstanden werden kann. Das mehrdimensionale Wirkungskonzept ermöglicht es den beteiligten institutionellen Akteuren mit ihren jeweiligen Handlungsfeldern und Rationalitäten, die angestrebten Wirkungsziele ganzheitlich zu verorten und intern sowie extern zu kommunizieren.</p>

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