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Wissen begreifen


Wissen begreifen

Zur Selbstorganisation von Erfahrung, Handlung und Begriff

von: Wolfgang Neuser

20,67 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 11.12.2012
ISBN/EAN: 9783658007577
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 331

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Das Internet, elektronische Medien und intelligente Wissenssysteme haben unseren Umgang mit Wissen grundlegend verändert – und mit ihm unsere traditionellen Begriffe von Wissen und Rationalität. Wolfgang Neuser, Philosophieprofessor an der TU Kaiserslautern, stellt in seiner begriffstheoretischen Untersuchung einen Wissensbegriff vor, der einen neuen Schlüssel zum Verständnis ideengeschichtlicher Epochen, kultureller Traditionen und Konflikte in traditionellen und nichttraditionellen Entwicklungsphasen einer Gesellschaft liefert: Wissen ist ein sich selbst organisierendes und stabilisierendes System, in dem der Mensch seine Mittelpunktstellung als denkendes Subjekt verloren hat: Was von den menschlichen Akteuren bleibt, ist das Individuum, das sein individuelles Wissen aus der Interaktion mit Allgemeinwissen bezieht.</p>
Einleitung.- Danksagung.- 1. Historische Einordnung der gegenwärtigen Wissensgesellschaft in die Entwicklung der westlichen Kultur.- 2. Die Dynamik des Wissens.- 3. Das Individuum im Wissenskosmos und der Verlust des Subjektes.- 4. Methoden. Das Fortschreiten zur Stabilisierung des Wissens.- 5. Wissen in der Kultur und die Kultur des Wissens​.
<p>Wolfgang Neuser ist Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der Philosophie der Naturwissenschaften und Technik an der Technischen Universität Kaiserslautern.</p>
<p><p>Das Internet, elektronische Medien und intelligente Wissenssysteme haben unseren Umgang mit Wissen grundlegend verändert – und mit ihm unsere traditionellen Begriffe von Wissen und Rationalität. Wolfgang Neuser, Philosophieprofessor an der TU Kaiserslautern, stellt in seiner begriffstheoretischen Untersuchung einen Wissensbegriff vor, der einen neuen Schlüssel zum Verständnis ideengeschichtlicher Epochen, kultureller Traditionen und Konflikte in traditionellen und nichttraditionellen Entwicklungsphasen einer Gesellschaft liefert: Wissen ist ein sich selbst organisierendes und stabilisierendes System, in dem der Mensch seine Mittelpunktstellung als denkendes Subjekt verloren hat: Was von den menschlichen Akteuren bleibt, ist das Individuum, das sein individuelles Wissen aus der Interaktion mit Allgemeinwissen bezieht.</p><p> </p><p>Der Inhalt</p><p>- Historische Einordnung der gegenwärtigen Wissensgesellschaft</p><p>- Die Dynamik des Wissens</p><p>- Das Individuum im Wissenskosmos und der Verlust des Subjektes</p><p>- Methoden. Das Fortschreiten zur Stabilisierung des Wissens</p><p>- Wissen in der Kultur und die Kultur des Wissens</p><p> </p><p>Die Zielgruppen</p><p>- Philosophen</p><p>- Soziologen</p><p>- Historiker</p><p>- Informatiker</p><p>- Naturwissenschaftler</p><p> </p><p>Der Autor</p><p>Wolfgang Neuser ist Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der Philosophie der Naturwissenschaften und Technik an der Technischen Universität Kaiserslautern.</p>
<p>Wissen im Zeitalter des Internet</p><p>Eine neue Theorie des Wissens</p><p>Historischer Überblick?</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<p>Das Internet, elektronische Medien und intelligente Wissenssysteme haben unseren Umgang mit Wissen grundlegend verändert – und mit ihm unsere traditionellen Begriffe von Wissen und Rationalität. Wolfgang Neuser, Philosophieprofessor an der TU Kaiserslautern, stellt in seiner begriffstheoretischen Untersuchung einen Wissensbegriff vor, der einen neuen Schlüssel zum Verständnis ideengeschichtlicher Epochen, kultureller Traditionen und Konflikte in traditionellen und nichttraditionellen Entwicklungsphasen einer Gesellschaft liefert: Wissen ist ein sich selbst organisierendes und stabilisierendes System, in dem der Mensch seine Mittelpunktstellung als denkendes Subjekt verloren hat: Was von den menschlichen Akteuren bleibt, ist das Individuum, das sein individuelles Wissen aus der Interaktion mit Allgemeinwissen bezieht.</p>

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