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Health Literacy aus gesundheitsethnologischer Perspektive


Health Literacy aus gesundheitsethnologischer Perspektive

Eine Analyse alltäglicher Gesundheitspraktiken von migrantischen Jugendlichen und Familien
Gesundheit und Gesellschaft 1. Aufl. 2020

von: Uwe H. Bittlingmayer, Zeynep Islertas, Elias Sahrai, Stefanie Harsch, Isabella Bertschi, Diana Sahrai

42,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 14.09.2020
ISBN/EAN: 9783658306373
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Im vorliegenden Buch wird eine Gesundheitsethnologie der Gesundheitskompetenz von vulnerablen Gruppen vorgelegt. Dabei werden neben einem umfassenden Forschungsstand und die Entwicklung einer theorie-orientierten Health-Literacy-Forschung drei Fallstudien über vulnerable Minderheiten aus Deutschland und der Schweiz präsentiert. Besonders deutlich herausgestellt wird die soziale Dimension von Gesundheit und Gesundheitskompetenz, die in den individualistischen kompetenztheoretischen Zugängen kaum konzeptionalisiert werden kann. 
Zur Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit einer gesundheitsethnologischen Perspektive in der Health Literacy-Forschung.- Health Literacy im Kontext gesundheitlicher Ungleichheit –  eine Rahmung und ein Forschungsüberblick.- Health Literacy im Kindes-  und  Jugendalter  und Family Health Literacy.- Health Literacy von Jugendlichen und Familien aus gesundheitsethnologischer Perspektive. Eine theoretische Rahmung.- Die ethnographische Erforschung von Health Literacy: Anmerkungen zur Methodik.- Health Literacy von geflüchteten, männlichen Jugendlichen aus Afghanistan und die Auslotung vorhandener Handlungsspielräume.- Was sieht man, wenn man anders schaut? Zum Erkenntnispotenzial ethnographischer Gesundheitskompetenzforschung.
<p></p><p><b>Dr. Uwe H. Bittlingmayer</b> ist Professor für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.</p>

<p><b>Zeynep Islertas</b>, <b>Elias Sahrai</b> und <b>Stefanie Harsch</b> sind Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen im BMBF-Forschungsverbund Health Literacy in Childhood and Adolescence am Institut für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.</p>

<p><b>Isabella Bertschi</b> ist Lehrstuhlassistentin am Lehrstuhl für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien am Psychologischen Institut der Universität Zürich.</p>

<p><b>Dr. Diana Sahrai</b> leitet die Professur für Soziales Lernen unter erschwerten Bedingungen am Institut für Spezielle Pädagogik und Psychologie an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz, Muttenz.</p><br><p></p>
<p>Im vorliegenden Buch wird eine Gesundheitsethnologie der Gesundheitskompetenz von vulnerablen Gruppen vorgelegt. Dabei werden neben einem umfassenden Forschungsstand und die Entwicklung einer theorie-orientierten Health-Literacy-Forschung drei Fallstudien über vulnerable Minderheiten aus Deutschland und der Schweiz präsentiert. Besonders deutlich herausgestellt wird die soziale Dimension von Gesundheit und Gesundheitskompetenz, die in den individualistischen kompetenztheoretischen Zugängen kaum konzeptionalisiert werden kann.</p>

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<p><b>Die Autorinnen und Autoren</b></p>

<p><b>Dr. Uwe H. Bittlingmayer</b>&nbsp;ist Professor für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.</p><p><b>Zeynep Islertas</b>,&nbsp;<b>Elias Sahrai</b>&nbsp;und&nbsp;<b>Stefanie Harsch</b>&nbsp;sind Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen im BMBF-Forschungsverbund Health Literacy in Childhood and Adolescence am Institut für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.</p><p><b>Isabella Bertschi</b>&nbsp;ist Lehrstuhlassistentin am Lehrstuhl für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien am Psychologischen Institut der Universität Zürich.</p><p><b>Dr. Diana Sahrai</b>&nbsp;leitet die Professur für Soziales Lernen unter erschwerten Bedingungen am Institut für Spezielle Pädagogik und Psychologie an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz, Muttenz.</p>
Zur ethnographischen Erforschung von Gesundheitskompetenz Beispiele türkischer, afghanischer und lateinamerikanischer Migranten Studien zur Gesundheitlichen Ungleichheit