Details

Wirtschaftliche Krisen bewältigen


Wirtschaftliche Krisen bewältigen

Neue Erkenntnisse aus den jüngsten Krisen
2. Aufl. 2023

von: Gustav A. Horn

42,99 €

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 24.04.2023
ISBN/EAN: 9783658402518
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Das Fachbuch gibt einen kompakten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zur Bekämpfung von wirtschaftlichen Krisen. Die Gedankenwelt der Ökonomen hat sich seit der Finanzmarktkrise und der Krise des Euroraums dramatisch verändert. In kurzer Zeit und unter hohem Druck mussten neue Instrumente der Krisenbekämpfung entwickelt und alte, als überholt angesehene wieder angewandt werden. Das verstärkte sich durch die Coronapandemie und jüngst durch den Krieg in der Ukraine. Der Autor zieht eine Zwischenbilanz dieser Reform ökonomischen Denkens. Dabei werden Forschungsergebnisse zu neueren Krisen aufgearbeitet und im Hinblick auf ihre Tragfähigkeit zur Krisenerklärung diskutiert. Im Ergebnis zeigt sich, wie wichtig auch neuere Formen der Stabilisierungspolitik sind, um Panik und Unsicherheit rasch bekämpfen zu können. Es bedarf somit einer aktiven und sich  immer wieder neu erfindenden gesamtwirtschaftlich orientierten Politik, um Krisen Herr zu werden.
Darstellung der Krisen.- Beschreibung der Unsicherheit.- Geldpolitische  Maßnahmen und ihre Wirkungen.- Fiskalpolitik.- Arbeitsmarktpolitik.- Ein abgestimmtes Konzept zur Krisenbekämpfung.- Folgen für die Wirtschaftspolitik.
<b>Gustav Horn</b>&nbsp;ist&nbsp;&nbsp;apl. Professor (em.) an der Universität Duisburg-Essen. Bis 2019 war er wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) bei der Hans-Böckler-Stiftung. Seit 2019&nbsp;&nbsp;ist er Vorsitzender der Keynes-Gesellschaft.
<p>Das Fachbuch gibt einen kompakten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zur Bekämpfung von wirtschaftlichen Krisen. Die Gedankenwelt der Ökonomen hat sich seit der Finanzmarktkrise und der Krise des Euroraums dramatisch verändert. In kurzer Zeit und unter hohem Druck mussten neue Instrumente der Krisenbekämpfung entwickelt und alte, als überholt angesehene wieder angewandt werden. Das verstärkte sich durch die Coronapandemie und jüngst durch den Krieg in der Ukraine. Der Autor zieht eine Zwischenbilanz dieser Reform ökonomischen Denkens. Dabei werden Forschungsergebnisse zu neueren Krisen aufgearbeitet und im Hinblick auf ihre Tragfähigkeit zur Krisenerklärung diskutiert. Im Ergebnis zeigt sich, wie wichtig auch neuere Formen der Stabilisierungspolitik sind, um&nbsp;Panik und Unsicherheit rasch bekämpfen zu können. Es bedarf somit einer aktiven und sich&nbsp; immer wieder neu erfindenden gesamtwirtschaftlich orientierten Politik, um Krisen Herr zu werden.</p>

<p><b>Der Inhalt</b></p><p></p><ul><li>Das Ende der Einfachheit<br></li><li>Mikroökonomische Fundierung: Andere Wege<br></li><li>Ungleichheit als gesamtwirtschaftliches Phänomen&nbsp;<br></li><li>Die ganz reale Krise<br></li><li>Die Renaissance der stabilisierenden Wirtschaftspolitik<br></li></ul><div><p><b>Der Autor</b></p>

<p><b>Gustav Horn</b> ist&nbsp; apl. Professor (em.) an der Universität Duisburg-Essen. Bis 2019 war er wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) bei der Hans-Böckler-Stiftung. Seit 2019&nbsp; ist er Vorsitzender der Keynes-Gesellschaft.<b></b></p></div><p></p>
<p>Gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zur Krisenbekämpfung</p><p>Stellt neue wirtschaftspolitische Strategien in Zeiten ökonomischer Krisen vor</p><p>Die 2. Auflage wurde um aktuelle Krisen wie die Coronapandemie und den Krieg in der Ukraine erweitert</p>
<p>Das Fachbuch gibt einen kompakten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zur Bekämpfung von wirtschaftlichen Krisen. Die Gedankenwelt der Ökonomen hat sich seit der Finanzmarktkrise und der Krise des Euroraums dramatisch verändert. In kurzer Zeit und unter hohem Druck mussten neue Instrumente der Krisenbekämpfung entwickelt und alte, als überkommen angesehene&nbsp; wieder angewandt werden. Der Autor zieht eine Zwischenbilanz dieser Reform ökonomischen Denkens. Dabei werden Forschungsergebnisse zu den genannten Begrifflichkeiten aufgearbeitet und im Hinblick auf ihre Tragfähigkeit zur Krisenerklärung diskutiert. Im Ergebnis zeigt sich, wie wichtig die Geldpolitik ist, um&nbsp;Panik und Unsicherheit rasch bekämpfen zu können. Sie kommt aber schnell an ihre Grenzen, wenn sie nicht von einer aktiven Fiskalpolitik und einer Arbeitsmarktpolitik flankiert wird, die starke Impulse für Wachstum und Beschäftigung geben. Es bedarf somit einer aktiven gesamtwirtschaftlich&nbsp; orientierten &nbsp;Politik, um Krisen Herr zu werden. </p>

Diese Produkte könnten Sie auch interessieren: