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Investitionsbeschränkungen im Profifußball


Investitionsbeschränkungen im Profifußball

Der DFB und die "50+1-Regel"
1. Aufl.

von: Stefan T. Lang

34,99 €

Verlag: Diplomica
Format: PDF
Veröffentl.: 01.08.2009
ISBN/EAN: 9783836628327
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Durch die wachsende wirtschaftliche Bedeutung des Profifuballs gerat dieser immer mehr in den Fokus der Jurisprudenz. So manche fuballspezifische Regelung stammt noch aus einer Zeit des traditionellen Amateursports, der mit den heutigen kommerziellen Gegebenheiten recht wenig gemeinsam hat. Fruher ubliche Rechtsinstrumente fur den Sport genugen schon lange nicht mehr den heutigen Anforderungen des Profifuballgeschafts. Mittlerweile gliedern viele Traditionsvereine ihre Fuballabteilung in Kapitalgesellschaften aus, um wirtschaftlich konkurrenzfahig zu bleiben. Als Konsequenz haben diese die magebenden gesellschaftsrechtlichen Normen zu beachten. Auerdem wird der Fuball zunehmend international, so dass nunmehr auch europarechtliche Komponenten eine Rolle spielen konnen. Als Folge der Entwicklungen wird nunmehr auch der Profifuball fr auslndische Investoren interessant. Bei der Frage, inwieweit sich Investoren an den Aktivitten einer Fuballkapitalgesellschaft beteiligen knnen, nimmt Deutschland eine Sonderstellung ein. Nach den deutschen Ligastatuten ist es einem Investor untersagt, eine Mehrheitsbeteiligung am Fuballunternehmen zu erwerben. Diese sog. 50+1-Regel sieht sich heftiger Kritik ausgesetzt. Dabei wird die Diskussion zu weiten Teilen eher emotional gefhrt und vernachlssigt sachliche juristische Aspekte. Dem soll durch diese Abhandlung entgegnet werden. Im Mittelpunkt steht dabei eine berprfung der rechtlichen Zulssigkeit von Investitionsbeschrnkungen im Profifuball.

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